Sind billige Gleitsichtgläser ein Risiko?

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Lt. einer Umfrage des Kuratorium Gutes Sehen e.V. zeigen Erfahrungen von Brillenträgern: Sie bereuen den Kauf einer hochwertigen Gleitsichtbrille in der Regel nur dann, wenn die Brillenstärke nicht stimmt oder die Anpassung falsch war. Umgekehrt gilt: Eine billige Gleitsichtbrille kann teuer werden, wenn sie den Anforderungen nicht genügt und dem Träger Probleme bereitet. „Ich weiß nicht, ob ich eine Gleitsichtbrille vertrage, deshalb nehme ich lieber die billigste!“ – diese Haltung ist also nicht zu empfehlen. Fakt ist nämlich: An hochwertige Gleitsichtbrillengläser gewöhnt man sich viel schneller, und sie bieten im Alltag auch deutlich mehr Sehkomfort. Wer sparen muss, sollte sich deshalb lieber für eine Gleitsichtbrille mittlerer Qualität entscheiden und nicht darauf hoffen, dass die günstigste Variante seine Ansprüche an gutes Sehen erfüllt. Für guten Sehkomfort sind neben der scharfen Sicht auch Veredelungen wie eine Entspiegelung oder eine Hartschicht nötig. Diese Veredelungen fehlen bei billigen Gleitsichtgläsern oft.
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