Warum habe ich Sehprobleme bei schlechten Wetterbedingungen, während der Dämmerung und in der Nacht?

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Umgangssprachlich spricht man auch von „Nachtblindheit“, warum viele Menschen Autofahrten bei Dämmerung und in der Nacht sogar vermeiden. Grund dafür ist, dass das Sehen bei Nacht und schlechten Lichtverhältnissen wie beispielsweise bei Regen, Nebel oder Schnee ein anderes ist. Unsere Pupille ist weit geöffnet und der Seheindruck daher nicht so fokussiert wie mit kleiner Pupille bei Tageslicht. Dies macht sich insbesondere dadurch bemerkbar, dass wir Abstände nicht mehr so gut einschätzen können wie am Tag. Das kann den Fahrer verunsichern und stressen.
Wir benötigen folglich für das Autofahren Brillengläser, die uns bei schlechten Lichtverhältnissen helfen, Abstände besser einschätzen zu können.

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